Bordano, San Daniele und Venzone

Bordano ist eine Gemeinde in der Region Friaul-Julisch Venetien in Friaul, Italien mit 710 Einwohnern. Die Ortschaft liegt auf 224 m Seehöhe auf der rechten Seite des Flusses Tagliamento gerade zwischen den Bergen Brancot im Süden und San Simeone im Norden. Außer dem Hauptort zählt noch der Ortsteil Interneppo zur Gemeinde. Die Nachbargemeinden sind Cavazzo, Carnico, Gemona del Friuli, Trasaghis und Venzone.
Viele mehr als nur Schmetterlinge - Entdecken Sie alle unsere Attraktionen Starte jetzt dein Abenteuer - ZWISCHEN EXOTISCHEN PFLANZEN UND TIEREN! Hier ist, was Sie während Ihres Besuchs im Schmetterlingshaus sehen, hören, riechen und berühren können. Entdecken sie die 3 Gewächshäuser – Afrika, Asien und der Amazonas. Über 1.000 Schmetterlingsexemplare fliegen in den 3 Gewächshäusern, die ebenso viele Lebensräume mit exotischen Pflanzen und Tieren nachbilden. Die Geheimnisse der Schmetterlinge … in der Ausstellung „Die Schmetterlinge. 4 Leben, 1000 Geschichten“. Eine reichhaltige Einführung in die Welt der Schmetterlinge. Die Legende vom Pulver der Flügel … die größten, die buntesten und die seltsamsten … was sie fressen, wie lange sie leben, wie sie sich vermehren … u.v.m.
San Daniele del Friuli oder kurz San Daniele ist eine Kleinstadt mit 7914 Einwohnern in der Region Friaul-Julisch Venetien mit historischen Bauwerken aus dem 16.–18. Jahrhundert. Sie wurde 1976 durch ein Erdbeben weitgehend zerstört. Auch vom Erdbeben von 1348 sind schwere Schäden überliefert. Die Stadt ist Mitglied der Cittàslow, einer 1999 in Italien gegründeten Bewegung zur Entschleunigung und Erhöhung der Lebensqualität in Städten. Sie ist der Herkunftsort des weltberühmten San-Daniele-Schinkens. Venzone ist eine italienische Gemeinde mit 1953 Einwohnern in der Region Friaul-Julisch Venetien am Eingang in das Canale del Ferro (Eisental), der Fortsetzung des Kanaltals. Die günstige geographische Lage am Eingang zu den Alpentälern machte Venzone schon zur Zeit der Kelten (500 v. Chr.) zu einem wichtigen Grenzort. Den Kelten folgten die Römer, die aus Venzone ihr „statio“ entlang der Via Julia Augusta, die von Aquileia in den nördlichen Märkten führte, machten. Verschiedene archäologische Funde, die während der Restaurierungsarbeiten am Dom gefunden wurden, bestätigen die Präsenz eines römischen Gebäudes an dieser Stelle.